Mittwoch, 29. Mai 2013
Von gehört: „A Street Cat Named Bob”
Katze und Buch sind seit jeher eine gelungene Kombination. Ich denke da an ein gemütliches Sofa, das Kätzchen auf dem Schoß schnurrt unaufhörlich unter den leichten Streichelbewegungen meiner Hand und in der anderen ein gutes Buch.

Etwas anders geht’s in dieser Geschichte zu: der Ex-Junkie James Bowen findet eine verletzte Katze und pflegt sie gesund, obwohl er als Straßenmusiker und ohne festen Wohnsitz nicht gerade viel zu bieten hat. Bob, wie er den roten Streuner nennt, weicht fortan nicht mehr von seiner Seite. Längst als Attraktion bekannt sitzen sie gemeinsam in den Straßen Londons und musizieren. Verdienen gerade so viel damit, um zu überleben und sind glücklich. Unterwegs in ihrer Heimatstadt trägt James Bob auf seinen Schultern, der dies zu genießen scheint. Gerne lässt er sich aber auch vom Publikum schmusen, Bob meine ich natürlich. Fans von überall stricken mittlerweile bunte Schals für ihn; ein schöner Anblick. In dieser rührenden Geschichte hat sicherlich nicht nur James der Katze das Leben gerettet, es wird wohl auch umgekehrt der Fall sein!

Ihre Abenteuer haben beide ;-) jetzt in ein Buch gepackt: „Bob, der Streuner“

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