Mittwoch, 9. Dezember 2015
Alexander Söderberg “Der zweite Sohn“
liva, 11:22h
Die Geschichte um Sophie Brinkmann und dem Oberhaupt des Drogenclans Hector Guzman geht weiter. 2013 erschien Band 1 “Unbescholten“ der als Trilogie angelegten Story. Dort trifft die Krankenschwester Sophie Hector Guzman, den Chef eines Drogenkartells. Sie verliebt sich in ihn und wird in die kriminellen Machenschaften der mächtigen Familie hineingezogen.
In diesem zweiten Band liegt Hector nach einer Schießerei im Koma und wird vor seinen Widersachern an einem geheimen Ort in Spanien versteckt. Sophie übernimmt im Auftrag von Hektors Leuten die Verhandlungen mit konkurrierenden Drogenbossen, die das Guzman-Unternehmen übernehmen wollen und die Auslieferung Hectors fordern. Sophie verhandelt auf eigene Faust und gerät im Guzman-Kartell unter den Verdacht des Verrats. Als ihr Sohn Albert entführt wird, steht sie alleine gegen ihre mächtigen Gegner.
Diese Geschichte in diesem Kriminalroman schließt nahtlos an den ersten Band an. Aber mit zwei Jahren und vielen gelesenen Büchern Abstand ist es für den Leser außerordentlich schwierig den Anschluss zu finden. Zu viele Schauplätze, zu viele Akteure, zu viele Handlungsstränge müssen erinnert werden, wieder an die erste Geschichte anzuknüpfen und deren Verlauf zu verstehen. Es ist äußerst mühsam, hinter jedem Namen die Figur aus dem ersten Buch zu entdecken.
Bis zum Ende des Krimis hat man doch einigermaßen wieder alle und alles an seinem Platz, aber sollte es bis zu Bd. 3 wieder zwei Jahre dauern, befürchte ich wird die Sache noch schwieriger!
Rezension zu Bd.1 “Unbescholten“:
http://buchlesetipp.blogger.de/stories/2326350
*
In diesem zweiten Band liegt Hector nach einer Schießerei im Koma und wird vor seinen Widersachern an einem geheimen Ort in Spanien versteckt. Sophie übernimmt im Auftrag von Hektors Leuten die Verhandlungen mit konkurrierenden Drogenbossen, die das Guzman-Unternehmen übernehmen wollen und die Auslieferung Hectors fordern. Sophie verhandelt auf eigene Faust und gerät im Guzman-Kartell unter den Verdacht des Verrats. Als ihr Sohn Albert entführt wird, steht sie alleine gegen ihre mächtigen Gegner.
Diese Geschichte in diesem Kriminalroman schließt nahtlos an den ersten Band an. Aber mit zwei Jahren und vielen gelesenen Büchern Abstand ist es für den Leser außerordentlich schwierig den Anschluss zu finden. Zu viele Schauplätze, zu viele Akteure, zu viele Handlungsstränge müssen erinnert werden, wieder an die erste Geschichte anzuknüpfen und deren Verlauf zu verstehen. Es ist äußerst mühsam, hinter jedem Namen die Figur aus dem ersten Buch zu entdecken.
Bis zum Ende des Krimis hat man doch einigermaßen wieder alle und alles an seinem Platz, aber sollte es bis zu Bd. 3 wieder zwei Jahre dauern, befürchte ich wird die Sache noch schwieriger!
Rezension zu Bd.1 “Unbescholten“:
http://buchlesetipp.blogger.de/stories/2326350
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ccjay,
Mittwoch, 9. Dezember 2015, 11:55
Warum haben Sie das Buch denn überhaupt noch gelesen? Der erste Teil war doch schon organisiertes Verbrechen am Leser. ;-)
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liva,
Mittwoch, 9. Dezember 2015, 12:13
Weil mir der Verlag ein Leseexemplar geschickt hat. Ich stehe in Verbindung mit den rechts im Blog aufgeführten Verlage. Ab und zu bekomme ich Rezensionsexemplare zugesandt. Ich dachte außerdem es könnte nur besser werden ;-))
Den dritten lese ich mit Sicherheit nicht mehr!
Den dritten lese ich mit Sicherheit nicht mehr!
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ccjay,
Mittwoch, 9. Dezember 2015, 12:16
Verstehe. Dann wünsche ich Ihnen viele lesenswerte Exemplare!
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