Samstag, 24. Oktober 2015
Meine persönliche Bücherauswahl: 5 aus 400.000
So schnell war die Frankfurter Buchmesse 2015 auch schon wieder zu Ende. Noch ganz schwindelig von all den Berichten und Sendungen, die ich mir angesehen habe, Interviews mit Autoren und Hintergrundinformationen zu Büchern und Preisen, habe ich mich lediglich für fünf Bücher aus einem Riesenfundus entschieden.

Friedrich Ani: „Der namenlose Tag“
Isabel Allende: „Der japanische Liebhaber“
Giuliano Musio: „Scheinwerfen“
Jonathan Franzen: „Unschuld“
Richard Ford: „Frank“


Ist man nicht persönlich in den großen Messehallen, entgehen einem leider die neuen, unscheinbaren Bücher und Schriftsteller. Lediglich die schon etwas bekannteren und häufig gelesenen schaffen es in die großen Berichterstattungen. Schade eigentlich, denn gerade die Debüts sind oftmals sehr interessant, die Geschichten neu und die Sprache jung und spritzig. Aber auch in diesem Jahr waren es wieder die prominentesten Autoren, die mit der Vorstellung ihrer Bücher im Vordergrund standen.

Neben der großen Auswahl an Belletristik wurden Biografien über Verdi, Putin und Schröder vorgestellt; Autobiografien von Gottschalk und Mario Adorf; die gefundenen Kriegstagebücher von Astrid Lindgren wurden veröffentlicht und Richard David Precht philosophiert in seinem neuen Buch mal wieder über Philosophen.


Ich kann nur jedem empfehlen einmal selbst dabei zu sein!


http://www.buchmesse.de


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