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Donnerstag, 13. März 2014
Buchmesse Leipzig 2014
liva, 18:32h
Wie in jedem Jahr im März läutet die Buchmesse in Leipzig den literarischen Frühling ein. Sie hat heute Morgen die Tore für Besucher geöffnet und endet am Sonntag. Nach Frankfurt am Main ist die Buchmesse in Leipzig das zweitgrößte Lesefest in Deutschland und ebenso international gefragt. Leider geht sie oft neben ihrer großen Schwester in der Mainmetropole etwas unter. Also Anlass für mich auch die Messe in Sachsen hier zu erwähnen.
Ich bin bisher immer nur Besucher in Frankfurt gewesen, kann mir aber vorstellen, dass man sich in Leipzig keinesfalls verstecken muss. Mit über 200 Ausstellern kommen sicherlich eine Menge Bücher zusammen. Aber letztendlich macht es nicht die Masse, sondern die Atmosphäre. Und die wird in Leipzig die Gleiche sein. Wo sich Lesebegeisterte, Verlage und Autoren treffen, spielen Aussteller- bzw. Besucherzahlen meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle.
Gastland ist dieses Jahr die Schweiz, die mit überaus guten und anspruchsvollen Verlagen aufwarten kann. Sie hat viele Projekte und Auftritte auch über die Zeit der Messe hinweg geplant.
Mit dem „Preis der Leipziger Buchmesse“ für deutschsprachige Neuerscheinungen sowie der „Leipziger Buchpreis zur europäischen Verständigung“ werden noch heute Nachmittag Autoren ausgezeichnet werden. Unter die Nominierten hat sich auch ein echter Frankfurter gemischt: Martin Mosebach mit seinem neuen Roman „Das Blutbuchenfest“.
Also ich drücke von hier aus schon mal die Daumen!
http://www.leipziger-buchmesse.de
http://www.auftritt-schweiz.ch/de/
Ich bin bisher immer nur Besucher in Frankfurt gewesen, kann mir aber vorstellen, dass man sich in Leipzig keinesfalls verstecken muss. Mit über 200 Ausstellern kommen sicherlich eine Menge Bücher zusammen. Aber letztendlich macht es nicht die Masse, sondern die Atmosphäre. Und die wird in Leipzig die Gleiche sein. Wo sich Lesebegeisterte, Verlage und Autoren treffen, spielen Aussteller- bzw. Besucherzahlen meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle.
Gastland ist dieses Jahr die Schweiz, die mit überaus guten und anspruchsvollen Verlagen aufwarten kann. Sie hat viele Projekte und Auftritte auch über die Zeit der Messe hinweg geplant.
Mit dem „Preis der Leipziger Buchmesse“ für deutschsprachige Neuerscheinungen sowie der „Leipziger Buchpreis zur europäischen Verständigung“ werden noch heute Nachmittag Autoren ausgezeichnet werden. Unter die Nominierten hat sich auch ein echter Frankfurter gemischt: Martin Mosebach mit seinem neuen Roman „Das Blutbuchenfest“.
Also ich drücke von hier aus schon mal die Daumen!
http://www.leipziger-buchmesse.de
http://www.auftritt-schweiz.ch/de/
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